• Capital 
Window View, Foto auf Glas im Fenster,  
ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Window View, Foto auf Glas im Fenster,
    ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
  • Capital 
Window View, Foto auf Glas im Fenster,  
ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Window View, Foto auf Glas im Fenster,
    ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
  • Capital 
Foto auf Glas im Fenster,  
ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Foto auf Glas im Fenster,
    ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
  • Capital 
Window Shadows, Foto auf Glas im Fenster,  
ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Window Shadows, Foto auf Glas im Fenster,
    ca. 2,5 qm, art\'otel Luise, Berlin
  • Greif Bar 
Fotomotiv Hände, photo on canvas 
130x100 cm
    Greif Bar
    Fotomotiv Hände, photo on canvas
    130x100 cm
  • Capital 
Window Shadows on wall 
art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Window Shadows on wall
    art\'otel Luise, Berlin
  • Capital 
Silkscreen on wooden board 
ca. 90x50cm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Silkscreen on wooden board
    ca. 90x50cm, art\'otel Luise, Berlin
  • Capital 
Silkscreen on paper under glass, framed 
100x70 cm, art\'otel Luise, Berlin
    Capital
    Silkscreen on paper under glass, framed
    100x70 cm, art\'otel Luise, Berlin
Capital – Dreams that money can buy

Capital – Dreams that money can buy ist der Titel eines von dem Filmkünstler und Dadaisten Hans Richter 1947 gedrehten Experimentalfilms. Des Weiteren wirkten daran Künstler wie Max Ernst, Marcel Duchamp, Man Ray, Alexander Calder, Darius Milhaud und Fernand Léger mit. Produziert wurde der Film unter anderem von Peggy Guggenheim. Er besteht aus sieben Kapiteln oder Traumsequenzen und wurde jeweils von einem zeitgenössischen Avantgardekünstler bzw. Surrealisten gedreht. (Wikipedia)

Dieser Film hat das Vorlage und Konzept für den von mir gestalteten Hotelzimmer im art'otel Luise Berlin, ehemals Künstlerheim Luise, inspiriert. Das Hotel hat über 50 verschiedene gestaltete Zimmer von unterschiedlichen Künstler*innen und Themen anzubieten. Das Mansardenzimmer schaut seitlich auf den Reichstag, die auf transparenten Fotofolien Handmotive greifen nach draussen in die Stadt (Kapital, Besitz, Kopf). Der Schatten, der durch das Sonnenlicht von den Motiven auf den Wänden abgebildet wird, wandert am Tag durch den Raum und kreiert immer neue Zeichnungen und Lichtspiele im Raum. Der kleine Raum wird somit grösser wahrgenommen.